Über dieses Buch
In einer sich rasant wandelnden digitalen Welt stehen Repositorien für verlässliche und langzeitverfügbare Informationen und Ressourcen, die Forschungsergebnisse transparent und nachvollziehbar machen und so auch als Grundlage für neue wissenschaftliche Forschung dienen. Schon früh wurde der Bedarf für eine Qualitätskontrolle und eine Bescheinigung dieser Stabilität und „Vertrauenswürdigkeit“ erkannt, was sich in unterschiedlichen Zertifizierungsinitiativen niederschlug. Der Beitrag erläutert das Konzept des „Trust“ und gibt einen Überblick über Kriterienkataloge und Zertifizierungsrichtlinien, die besonders im geisteswissenschaftlichen und bibliothekarischen Bereich zur Anwendung kommen.

